
Warum ein regelmässiger Ölwechsel so wichtig ist
Der Ölwechsel gehört zu den wichtigsten Wartungsarbeiten am Auto und wird trotzdem oft vernachlässigt. Dabei sorgt das Motoröl für den reibungslosen Betrieb des Motors und schützt vor teuren Schäden.
In diesem Beitrag erklären wir dir, warum der Ölwechsel so wichtig ist, wie oft er gemacht werden sollte und was passiert, wenn man ihn ignoriert.
Was macht Motoröl überhaupt?
Motoröl erfüllt gleich mehrere lebenswichtige Funktionen:
- Schmiert bewegliche Teile im Motor
- Kühlt den Motor, indem es Wärme ableitet
- Reinigt den Motor von Schmutz und Metallabrieb
- Schützt vor Korrosion und Verschleiss
Ohne frisches Öl reibt Metall auf Metall – und das kann richtig teuer werden.
Wie oft sollte man einen Ölwechsel machen?
Das hängt vom Fahrzeug und der Fahrweise ab. Als Faustregel gilt:
- Alle 10’000 bis 15’000 Kilometer oder
- Mindestens einmal pro Jahr
Am besten hältst du dich an die Vorgaben im Serviceheft deines Autos oder lässt dich in der Garage beraten.
Was passiert, wenn man den Ölwechsel vernachlässigt?
Ein überfälliger Ölwechsel kann zu:
- Motorschäden
- Höherem Treibstoffverbrauch
- Stärkerem Verschleiss
- Teuren Reparaturen führen
Im schlimmsten Fall kann der Motor so stark beschädigt werden, dass ein kompletter Austausch nötig wird. 🚨
Unser Tipp als Fahrschule:
Lerne von Anfang an, auf dein Auto zu achten – der Ölstand lässt sich in wenigen Minuten selbst kontrollieren. Wir zeigen dir in der Fahrstunde oder im VKU gerne, wie du den Ölstand misst und worauf du achten musst.
Also:
Ein rechtzeitiger Ölwechsel spart dir Kosten, Nerven und schützt deinen Motor. Es ist eine kleine Investition mit grosser Wirkung und gehört zur Verantwortung jeder Autofahrerin und jedes Autofahrers.
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